Die zwei vollelektrischen 40-Tonnen-Sattelzugmaschinen werden aufgebaut und an den sächsischen Automobilstandorten in Zwickau sowie Leipzig unter realen Bedingungen der Branche getestet. Beide Strecken stellen unterschiedliche Anforderungen an die Fahrzeuge: In Zwickau ist ein großer Teil Bundesstraße mit einer relativ hohen Geschwindigkeit von 60 bis 80 km/h, zudem gibt es dort spürbare Steigungen. In Leipzig dagegen sind die Fahrzeuge vorwiegend in der Stadt und auf ebenem Gelände unterwegs
Volkswagen – Automobilstandort Zwickau
Porsche – Automobilstandort Leipzig
Als technisches Highlight wird das Leipziger Projektfahrzeug neben seinem elektrischen Antrieb auch ein Assistenzsystem für das hochautomatisierte Fahren bekommen. Dafür sollen zusätzlich mehrere Ampeln mit der Car2X-Technologie ausstattet werden, die die Sattelzugmaschine unterstützen soll.
Die Streckendarstellung aus dem Film zum Projekt:
Zwickau | Leipzig | Der Film |
Letztendlich ist in beiden Versuchsfeldern ein intensiver Datenaustausch zwischen Antrieb und Steuerung des Fahrzeugs, dem Logistiksystem des Werkes und dem öffentlichen Verkehr vonnöten. Es entsteht das „eJIT-Logistikkonzept“.